Zürich und weitere Kantone wickeln ihre Baugesuche in Zukunft digital ab. Der Prozess wird einfacher, schneller und transparenter. CMI bietet die Schnittstelle dafür. Sind Sie mit dabei?
Der Kanton Zürich betreibt seit Februar 2020 eine Plattform, über welche Gesuchsteller ihre Baugesuche digital einreichen können. Zürich setzt sich zum Ziel, bis nächsten Herbst 30 Gemeinden an die Plattform anzubinden und die Lösung im ganzen Kanton auszurollen.Im Kanton Zürich werden jährlich 15'000 Baugesuche eingereicht. Der Kanton ist an der Beurteilung von ca. 3'300 dieser Gesuchen beteiligt. Ein Baubewilligungsverfahren ist ein hoch komplexer Prozess. Die kantonale Behörde nutzt nun die Möglichkeiten der Digitalisierung und will Baugesuche - von der Eingabe über die Prüfung und die Bewilligung bis zur Abnahme des Bauprojekts einfacher, effizienter, transparenter und vor allem automatisiert, abwickeln. Die Gemeinden befürworten die Optimierung des Baubewilligungsprozesses.
Seit 2019 arbeitet CMI intensiv an der eBau-Schnittstelle. Nun haben wir den Pilotkunden Pfäffikon erfolgreich damit ausgerüstet und freuen uns darauf, weitere Gemeinden auf dem Weg zur digitalen Baueingabe zu begleiten.
Der Kanton Zürich ist seit Februar 2020 mit der eBau-Plattform produktiv. Weitere Kantone, wie z. B. Bern und Aargau stehen kurz davor, diesen Dienst ebenfalls anzubieten.
Gerne realisiert CMI - wie beim Pilotkunden bereits erfolgreich geschehen - für Ihre Gemeinde die eBau-Schnittstelle. Kontaktieren Sie uns für ein beratendes Gespräch. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein auf Sie zugeschnittenes Angebot.
Ihr Kontakt: Adrian Eicher, adrian.eicher@cmiag.ch, +41 43 355 33 95
Was muss die eBau-Schnittstelle unbedingt können? Nennen Sie uns unter "Kommentar" Ihre drei Musts. Vielen Dank.